Wie kann Kultur die gesellschaftliche Transformation begleiten? Welche Art der Kulturförderung für ländliche Räume braucht es in den nächsten Jahren? In Podien, Gesprächen und auf der Philosophischen Bühne wurden diese und andere Fragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln verhandelt.
Drei Podiumsgespräche nahmen Herausforderungen der Kulturförderung für ländliche Räume und die gesellschaftliche Rolle von Kunst und Kultur in den Blick. →
Die Philosophische Bühne lud ein zu einem nachdenklichen Austausch über die Konzepte „Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse“ und „Zusammenhalt der Gesellschaft“. →
Zwei Gespräche widmeten sich kommunalpolitischen Bedingungen von Kulturarbeit in ländlichen Räumen und fragten nach den Qualitätsansprüchen und der Wirkung von Kulturförderung. →
Aus den Erkenntnissen der beiden vorangegangenen Kongresstage stellte Philosoph Jürgen Wiebicke abschließend folgende Überlegungen an: Wie gelingt ein Verstehen auch über unterschiedliche Überzeugungen hinweg? →