Im Zentrum des Ideenkongresses standen die Themenräume, gewissermaßen als Seismografen für Trends und aktuelle Herausforderungen der Kultur in ländlichen Räumen. Entstanden in Kooperation mit Partnern aus Wissenschaft und Praxis stellten sie politische und soziologische, kulturelle und künstlerische Positionen zur Zukunft der Kultur in ländlichen Räumen vor.
In Partnerschaft mit dem Fachbereich Migration und Heterogenität des Instituts für Pädagogik an der Universität Koblenz widmete sich ein Themenraum partizipativen Künstlerresidenzen. →
In diesem Themenraum, der in Partnerschaft mit der Kulturpolitischen Gesellschaft entstand, stellten junge Menschen ihre vielversprechenden Ansätze und erfolgreichen Kulturprojekte in ländlichen Räumen vor. →
Der gemeinsam mit der Stiftung Genshagen entwickelte Themenraum ging der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Kulturhäusern in Deutschland, Polen und Frankreich nach. →
In Kooperation mit der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH widmete sich der Themenraum spannenden Ansätzen auf dem Gebiet der kulturellen Zusammenarbeit und dem Mehrwert grenzüberschreitenden Arbeitens. →