Ideenkongress 2023
29/09/2023 09:30 Uhr | in den Kalender eintragen
#eingeladen
Festhalle
Philosophische Bühne: Ein Vortrag zum Thema „Streiten und Verständigen - Überlegungen zur Zukunft der Demokratie“

Wie können wir in Austausch treten darüber, wie wir in einer sich rasant wandelnden Welt zusammenleben wollen? Halten wir es überhaupt noch aus miteinander? Aus den Erkenntnissen der beiden vorangegangenen Kongresstage stellt Jürgen Wiebicke Überlegungen an zur Frage, wie Verständigung gelingen kann: Wie gelingt ein Verstehen auch über unterschiedliche Überzeugungen hinweg? Und wie lernen wir einen konstruktiven Umgang mit dem unausweichlichen Wandel?

Ein Vortrag von Jürgen Wiebicke.

29/09/2023 10:00 Uhr | in den Kalender eintragen
#eingeladen
Festhalle
Konzertperformance: Doppel(t)leben - Alp-, Jagd-, Wald-

Ein künstlerisches Projekt von PODIUM Esslingen und TRAFO zur musikalischen Vielfalt in ländlichen Räumen. DOPPEL(T)LEBEN porträtiert fünf Solistinnen und Solisten in vier Performances. Hier: Ulrike Strothmann, und Lauren Whitehead, Hornistinnen aus Detmold. 

Alp-, Jagd-, Wald-
Zwischen Orchestergraben und Kammermusik

Eine der schöneren Geschichten aus der Corona-Krise: hätten die Hornistinnen Ulrike Strothmann und Lauren Whitehead des Landestheaters Detmold nicht die Fülle an unerwarteter freier Zeit gehabt, wäre ihr Interesse für das Alphorn vermutlich nie zur Entfaltung gekommen. Ein Reigen an Alphornliteratur des Duos “Lippische Schweiz” wird gemeinsam mit den Musiker*innen von PODIUM Esslingen in Arrangements präsentiert, die den ganzen Saal mit unerwartetem Klang erfüllen. Aber auch das Jagdhorn und das klassische Waldhorn, sowie Videos aus dem Teutoburger Wald, dem “Kraftort” des Duos, spielen eine Rolle.

Mitwirkende

Ulrike Strothmann, Alphorn, Jagdhorn, Waldhorn
Lauren Whitehead, Alphorn, Jagdhorn, Waldhorn

mit den Musiker*innen von PODIUM Esslingen

Im Rahmen des Kooperationsprojekts DOPPEL(T)LEBEN arbeitet PODIUM Esslingen mit Musikerinnen und Musikern zusammen, die einen Bezug zum ländlichen und zum städtischen Raum haben und sich in unterschiedlichen musikalischen Welten bewegen. Für den Kongress entstehen Konzertperformances, in denen die Musikschaffenden und die Kontexte, in denen sie aktiv sind, portraitiert werden. Ein künstlerisches Projekt von PODIUM Esslingen und TRAFO zur musikalischen Vielfalt in ländlichen Räumen.

29/09/2023 10:30 Uhr | in den Kalender eintragen
#austauschen
Festhalle
Podium: Kultur gestaltet Veränderung? Wie Kulturarbeit die Transformation in ländlichen Räumen begleitet

Viele ländliche Regionen in Deutschland befinden sich seit Jahren in einem permanenten Prozess eines demografischen, wirtschaftlichen und kulturellen Wandels. Wie kann Kultur die oft tiefgreifenden gesellschaftlichen Transformationsprozesse begleiten und die Menschen vor Ort dazu ermutigen, den Wandel aktiv mitzugestalten? Welche Ideen für die Zukunft spiegeln sich in den künstlerischen Auseinandersetzungen in diesen Regionen wider? Im Podiumsgespräch werden Perspektiven aus der Praxis und Wissenschaft zusammegebracht und wird der Frage nachgegangen, welche Narrative Kunst und Kultur im Umgang mit dem Wandel bilden können.

Mit
Dr. Julia Gabler, Vertretungsprofessorin für den Studiengang Management Sozialen Wandels, Hochschule Zittau/Görlitz
Prof. Daniel Kühnel, Intendant Lausitz Festival
Ton Matton, Indie Urbanist

Moderation: Ellen Schweda

Vor welchen Herausforderungen steht die Kulturförderung für ländliche Räume und wie kann man ihnen begegnen? Und wie können Kunst und Kultur die Zukunftsaufgaben ländlicher Räume angehen und zu einer Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse und zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen? Drei Podiumsgespräche nähern sich diesen Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven.

Dieser Programmpunkt wird live übertragen unter: www.ideenkongress.de/live

29/09/2023 11:30 Uhr | in den Kalender eintragen
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Werkbühne
Workshop 1: Dorfresidenz

Im Rahmen der sogenannten Dorfresidenzen leben Künstlerinnen und Künstler über mehrere Monate in der Region. Sie entwickeln in Zusammenarbeit mit Interessierten vor Ort eine künstlerische Arbeit. Die teilnehmenden Dörfer und Kleinstädte bewerben sich um eine Dorfresidenz und werden in einem Juryverfahren ausgewählt. Jurys vor Ort wählen anschließend gemeinsam Künstlerinnen und Künstler aus, mit denen sie zusammenarbeiten möchten.

Methode: Dorfresidenz

Im Rahmen der sogenannten Dorfresidenzen leben Künstlerinnen und Künstler über mehrere Monate in der Region Uecker-Randow. Sie entwickeln in Zusammenarbeit mit Interessierten vor Ort ein künstlerisches Projekt. Die teilnehmenden Dörfer und Kleinstädte bewerben sich um eine Dorfresidenz und werden in einem Juryverfahren ausgewählt. Jurys mit Menschen aus den Orten suchen anschließend die Künstlerinnen und Künstler aus, mit denen sie zusammenarbeiten möchten.

David Adler und Josefa Baum, Kulturlandbüro, TRAFO-Region Uecker-Randow

Am letzten Kongresstag laden wir zu parallel stattfindenden Workshops ein, in denen partizipative Methoden der Kulturarbeit in ländlichen Räumen vorgestellt und ausprobiert werden. Alle Methoden haben einige Gemeinsamkeiten: Sie stellen die Menschen vor Ort mit ihren Interessen und Kenntnissen ins Zentrum und binden sie aktiv ein, sie arbeiten partizipativ oder kokreativ – und sie brauchen Zeit. Beim Methodentag wird nichts präsentiert, vielmehr geht es darum, die Methode selbst auszuprobieren: durch Einbindung der Teilnehmenden, partizipativ oder kokreativ, und mit gut drei Stunden Zeit.

Die Anmeldung für die Workshops ist abgeschlossen. Mögliche freie Plätze erfragen Sie bitte bei der Registrierung. Treffpunkt für die Workshops: Festhalle (Halle G).

29/09/2023 11:30 Uhr | in den Kalender eintragen
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Werkbühne
Workshop 2: Kokreative Kreiskultur

Im Rahmen der KreisKulturRoute entwickeln Akteure und eingeladene Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit interessierten Dörfern kulturelle Formate und Veranstaltungen. Die Teilnehmenden durchlaufen im Prozess mehrere Stationen, von einem „Pop-Up-Café“ und ersten künstlerischen Impulsen, über die Entwicklung konkreter Ideen für den Ort bis hin zur tatsächlichen Umsetzung.

Methode: Kokreative KreisKultur

Im Rahmen der KreisKultur-Route entwickeln Akteurinnen und Akteure und eingeladene Künstlerinnen und Künstler gemeinsam mit interessierten Dörfern kulturelle Formate und Veranstaltungen. Die Teilnehmenden durchlaufen im Prozess mehrere Stationen, von einem „Pop-Up-Café“ und ersten künstlerischen Impulsen, über die Entwicklung konkreter Ideen für den Ort bis hin zur tatsächlichen Umsetzung.

Stefanie Kruse und Verena Lachenmeier, Team- und Projektkoordination „KreisKultur“, TRAFO-Region Rendsburg-Eckernförde
Sandra Wierer, Transformationsmanagerin des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters

Am letzten Kongresstag laden wir zu parallel stattfindenden Workshops ein, in denen partizipative Methoden der Kulturarbeit in ländlichen Räumen vorgestellt und ausprobiert werden. Alle Methoden haben einige Gemeinsamkeiten: Sie stellen die Menschen vor Ort mit ihren Interessen und Kenntnissen ins Zentrum und binden sie aktiv ein, sie arbeiten partizipativ oder kokreativ – und sie brauchen Zeit. Beim Methodentag wird nichts präsentiert, vielmehr geht es darum, die Methode selbst auszuprobieren: durch Einbindung der Teilnehmenden, partizipativ oder kokreativ, und mit gut drei Stunden Zeit.

Die Anmeldung für die Workshops ist abgeschlossen. Mögliche freie Plätze erfragen Sie bitte bei der Registrierung. Treffpunkt für die Workshops: Festhalle (Halle G).

29/09/2023 11:30 Uhr | in den Kalender eintragen
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Werkbühne
Workshop 3: Das Prinzip der Neuen Auftraggeber

Bei den „Neuen Auftraggebern“ werden interessierte Menschen aus einem Ort dabei begleitet, ihr eigenes Auftragskunstwerk zu beauftragen und mit Künstlerinnen und Künstlern in einen gemeinsamen Arbeitsprozess zu gehen.

Methode: Das Prinzip der Neuen Auftraggeber

Kunst im Bürgerauftrag bringt Menschen zusammen ins Handeln. Bei den „Neuen Auftraggebern“ stoßen Bürgergruppen Prozesse an, um sich wichtigen Themen zuzuwenden. Professionell begleitet von Mediatorinnen und Mediatoren, geben sie künstlerische Projekte in Auftrag, die vor Ort etwas verändern, leise Stimmen verstärken, und Ungedachtes denkbar machen. Dabei arbeiten die Bürgerinnen und Bürger eng mit den Kunstschaffenden zusammen, aber auch mit Verwaltungen, Institutionen und Partnern. Wie das geht, wird der Workshop im Rollenspiel anschaulich machen und dabei insbesondere die Methoden der Mediation verdeutlichen.

Alexander Koch, Direktor der Gesellschaft der Neuen Auftraggeber

Am letzten Kongresstag laden wir zu parallel stattfindenden Workshops ein, in denen partizipative Methoden der Kulturarbeit in ländlichen Räumen vorgestellt und ausprobiert werden. Alle Methoden haben einige Gemeinsamkeiten: Sie stellen die Menschen vor Ort mit ihren Interessen und Kenntnissen ins Zentrum und binden sie aktiv ein, sie arbeiten partizipativ oder kokreativ – und sie brauchen Zeit. Beim Methodentag wird nichts präsentiert, vielmehr geht es darum, die Methode selbst auszuprobieren: durch Einbindung der Teilnehmenden, partizipativ oder kokreativ, und mit gut drei Stunden Zeit.

Die Anmeldung für die Workshops ist abgeschlossen. Mögliche freie Plätze erfragen Sie bitte bei der Registrierung. Treffpunkt für die Workshops: Festhalle (Halle G).

29/09/2023 11:30 Uhr | in den Kalender eintragen
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Werkbühne
Workshop 4: „X-Dörfer“

„X-Dörfer“, angebunden an das Staatsschauspiel Dresden, schafft kulturelle und nachhaltige Strukturen im ländlichen Raum und fördert den Austausch zwischen Stadt und Land. Kulturpartner und -partnerinnen jenseits der urbanen Zentren erfinden gemeinsam partizipative Projekte, die dann gemeinsam mit X-Dörfer vor Ort umgesetzt werden. Ziel dabei ist es, nachhaltige Impulse für eine Kultur des Miteinanders anzustoßen, die auch dann noch weitergehen, wenn das Staatsschauspiel Dresden wieder weitergezogen ist.

Methode: X-Dörfer

„X-Dörfer“, angebunden an das Staatsschauspiel Dresden, schafft kulturelle und nachhaltige Strukturen im ländlichen Raum und fördert den Austausch zwischen Stadt und Land. Kulturpartner und -partnerinnen jenseits der urbanen Zentren erfinden gemeinsam partizipative Projekte, die dann gemeinsam mit X-Dörfer vor Ort umgesetzt werden. Ziel dabei ist es, nachhaltige Impulse für eine Kultur des Miteinanders anzustoßen, die auch dann noch weitergehen, wenn das Staatsschauspiel wieder weitergezogen ist.

Miriam Tscholl, Künstlerische Leitung X-Dörfer am Staatsschauspiel Dresden
Uwe Delkus, Pirnaer Bürger, Mitorganisator des X-Dörfer-Projekts „Pirna schreibt“ (zugeschaltet)
Cornelia Jubelt, Vereinsmitglied Sandsteinspiele e.V., Bürgerin aus Reinhardsdorf
Heike Patzig, Bürgerin aus Freiberg, Bürger ohne Bühne, Projekt X-Dörfer
Marlies Richter, Bürgerin aus Nebelschütz, Vereinsvorstand Sowutu e.V., Mitinitiatorin des X-Dörfer-Projekts „Kulturcafe Nebelschütz“ (zugeschaltet)
Esther Undisz, Regisseurin des X-Dörfer-Projekts „Theater der Stadt Nossen“ (zugeschaltet)

Am letzten Kongresstag laden wir zu parallel stattfindenden Workshops ein, in denen partizipative Methoden der Kulturarbeit in ländlichen Räumen vorgestellt und ausprobiert werden. Alle Methoden haben einige Gemeinsamkeiten: Sie stellen die Menschen vor Ort mit ihren Interessen und Kenntnissen ins Zentrum und binden sie aktiv ein, sie arbeiten partizipativ oder kokreativ – und sie brauchen Zeit. Beim Methodentag wird nichts präsentiert, vielmehr geht es darum, die Methode selbst auszuprobieren: durch Einbindung der Teilnehmenden, partizipativ oder kokreativ, und mit gut drei Stunden Zeit.

Die Anmeldung für die Workshops ist abgeschlossen. Mögliche freie Plätze erfragen Sie bitte bei der Registrierung. Treffpunkt für die Workshops: Festhalle (Halle G).

29/09/2023 11:30 Uhr | in den Kalender eintragen
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Werkbühne
Workshop 5: Performativer Urbanismus

In einer normalen Straße verhält sich jeder gewöhnlich, wie sonst auch. Die Arbeitsweise und das Anliegen des „performativen Urbanismus“ des Künstlers und Urbanisten Ton Matton hingegen ist es, das Überraschende mit einzuplanen, um etwas zu entdecken, was wir noch nicht wussten. Im sogenannten „Improvisationsmodus 2“ ist es notwendig, erlernte Regeln und Verhaltensweisen zu überdenken und einen Blick von außen zu entwickeln. Um die Kleinstadt Tribsees in diesen Modus zu versetzen, sollten sich die Bewohner und Bewohnerinnen als Darstellende in ihrem eigenen Bühnenstück neu entdecken und damit in die Möglichkeiten der Stadtentwicklung einbringen.

Methode: Performativer Urbanismus

In einer normalen Straße verhält sich jeder gewöhnlich, wie sonst auch. Die Arbeitsweise und das Anliegen des „performativen Urbanismus“ des Künstlers und Urbanisten Ton Matton ist es, das Überraschende mit einzuplanen, um etwas zu entdecken, was wir noch nicht wussten. Im sogenannten „Improvisationsmodus 2“ ist es notwendig, erlernte Regeln und Verhaltensweisen zu überdenken und einen Blick von außen zu entwickeln. Um die Kleinstadt Tribsees in diesen Modus zu versetzen, sollten sich die Bewohnerinnen und Bewohner als Darstellende in ihrem eigenen Bühnenstück neu entdecken und damit in die Möglichkeiten der Stadtentwicklung einbringen.

Ton Matton, Indie Urbanist

Am letzten Kongresstag laden wir zu parallel stattfindenden Workshops ein, in denen partizipative Methoden der Kulturarbeit in ländlichen Räumen vorgestellt und ausprobiert werden. Alle Methoden haben einige Gemeinsamkeiten: Sie stellen die Menschen vor Ort mit ihren Interessen und Kenntnissen ins Zentrum und binden sie aktiv ein, sie arbeiten partizipativ oder kokreativ – und sie brauchen Zeit. Beim Methodentag wird nichts präsentiert, vielmehr geht es darum, die Methode selbst auszuprobieren: durch Einbindung der Teilnehmenden, partizipativ oder kokreativ, und mit gut drei Stunden Zeit.

Die Anmeldung für die Workshops ist abgeschlossen. Mögliche freie Plätze erfragen Sie bitte bei der Registrierung. Treffpunkt für die Workshops: Festhalle (Halle G).

29/09/2023 11:45 Uhr | in den Kalender eintragen
#austauschen
Festhalle
Themenraum: Teil Sein: Jugend. Kultur. Demokratie

Gemeinsam mit der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. stellt TRAFO vielversprechende Ansätze und erfolgreiche Kulturprojekte von und für junge Menschen in ländlichen Räumen vor. Um diese zu finden, haben TRAFO und KuPoGe einen deutschlandweiten Aufruf zur Einreichung überzeugender und übertragbarer Jugendprojekte veröffentlicht, die sich alle dadurch auszeichnen, dass sie von jungen Menschen selbst initiiert und organisiert werden.

Ein Themenraum konzipiert von Dr. Uta Atzpodien, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, und Katherine Heid, Geschäftsführerin (Kulturpolitische Gesellschaft e. V.).

Moderation: Dr. Uta Atzpodien

Themenräume sind zentrale Elemente des Kongresses zu wichtigen Aspekten der Kultur in ländlichen Räumen. Sie entstehen in Kooperation mit verschiedenen Partnern aus Wissenschaft und Praxis.


29/09/2023 11:45 Uhr | in den Kalender eintragen
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Cafébühne
Themenraum: „Makerhubs als Orte sozialer Innovation“

Neue Ideen an der Schnittstelle von Handwerk, Kreativwirtschaft und Tradition: In Kooperation mit der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz2025 werden verschiedene „Makerhubs“ und die dort entstehenden Projekte sowie Strategieansätze vorgestellt und diskutiert.

Ein Themenraum konzipiert von Josephine Hage, Kuratorin Flagship-Projekt Makers, Business & Art und Stefanie Abelmann, Eventmanagerin (Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025).

Moderation: Josephine Hage

Themenräume sind zentrale Elemente des Kongresses zu wichtigen Aspekten der Kultur in ländlichen Räumen. Sie entstehen in Kooperation mit verschiedenen Partnern aus Wissenschaft und Praxis.