Regionale Kulturarbeit – ein kooperativer und kokreativer Prozess
Die Inhalte im Überblick
• Editorial: Regionale Kulturarbeit – ein kooperativer und kokreativer Prozess
• Im Gespräch: Hortensia Völckers und Prof. Dr. Carsten Kühl
– „Man muss den Mut haben, Dinge immer neu zu justieren“
Teil A: Rahmen und Potenziale der Regionalen Kulturarbeit
Welche Rolle spielt Kultur für die Zukunft einer Region? Wie kann mithilfe künstlerischer Ansätze die regionale Entwicklung gestärkt werden? Welchen Beitrag können Kulturakteur*innen leisten? Welcher Voraussetzungen bedarf es dafür?
• Kapitel 1: Kultur und Region stärker zusammen denken?
• Kapitel 2: Wer vernetzt sich?
• Kapitel 3: Wie findet man den richtigen Ansatzpunkt?
• Kapitel 4: Welches Selbstverständnis braucht es?
• Wichtige Voraussetzungen für die Regionale Kulturarbeit
Teil B: Den Prozess starten
Wenn der Rahmen für eine stärker vernetzte und beteiligungsorientierte Kulturarbeit in der Region geschaffen worden ist, kann der Prozess starten. Die nächsten Schritte einer längerfristigen Zusammenarbeit sind, handhabbare Ziele zu formulieren, konkrete Maßnahmen in einem Konzept festzulegen – und dann: auszuprobieren.
• Kapitel 5: Wer kommt für den Prozess zusammen?
• Kapitel 6: Wie verständigt man sich auf gemeinsame Ziele?
• Kapitel 7: Wie wird das Konzept konkret und bleibt doch flexibel?
• Kapitel 8: Wie legt man in der Praxis los?
• Fazit: Das macht prozesshaftes Arbeiten in der Regionalen Kulturarbeit aus
• Anhang: Über TRAFO, Die TRAFO-Projekte, Impressum