Veranstaltungen

Beitragende

Jacques Chlopczyk

ist Sozialpsychologe und systemischer Berater. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Initiierung, Gestaltung und Begleitung von partizipativen Transformationsprozessen in Organisationen, Communities und Multi-Stakeholder-Umgebungen sowie narrative Strategien und Kommunikation in Veränderungsprozessen.

Jacques Chlopczyk entwickelt und gestaltet seit Jahren Lernkontexte in den Bereichen systemische Prozessbegleitung und Coaching, Moderation und Facilitation und für die transdisziplinäre Arbeit mit Geschichten. Er ist Gründer der Initiativen Klima-Dialoge.org, Zeichenwende.org und des interdisziplinären Netzwerkes “Beyond Storytelling”. Er lehrt seit mehr als zehn Jahren zu seinen Arbeitsschwerpunkten an Universitäten und Instituten im In- und Ausland und publiziert regelmäßig in Form von Kurzblogs, Audioformaten, Artikeln und Büchern.

Ulrike Oemisch

ist Designerin, Practitioner und Aktivistin in den Feldern Kokreation und Regenerative Cultures und entwickelt und erforscht lebendige Systeme und gesellschaftliche Transformationsprozesse im Kontext von Zukunftsfähigkeit und kulturellen Ökologien. Räume der Begegnung und Kokreation sind für sie ein wesentlicher Bestandteil unserer gemeinsamen Entwicklung hin zu einer zukunftsfähigen Verbindungskultur geworden. Das Ermöglichen und Begleiten dieser Prozesse mit einer kreativen Methodenvielfalt, transparenten Strukturen, Raum für Eigendynamik und einer gemeinsamen Kommunikationskultur sind ihr Schwerpunkt und Wirkungsfokus in verschiedenen Feldern und Netzwerken und sie ist auf diese Weise seit 2018 auch dem Institut für Partizipatives Gestalten IPG verbunden. Im TRAFO Programm entwickelt und begleitet sie mit Begeisterung das Projekt KreisKultur des Kreises Rendsburg-Eckernförde.

Moritz von Rappard

hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln studiert. Nach Projekten als Kurator, Regisseur und Dramaturg sowie einer Zusatzqualifikation als Moderator und Mediator beschäftigt er sich intensiv mit Öffnung und Teilhabe in Kulturinstitutionen. So entstand im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien initiierten Kompetenzverbunds KIWit die kostenlos nutzbare g3-Methode für besseres Arbeiten in heterogenen Gruppen. Darüber hinaus ist er Mitbegründer des Beratungs- und Entwicklungsnetzwerks „HANDS ON“ und in der Kulturpolitischen Gesellschaft im Sprecherinnenteam der Regionalgruppe Berlin-Brandenburg aktiv.