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3. Akademie „Zwischenbilanz: Blick zurück nach vorn“

Die 3. Akademie des Programms „TRAFO – Modelle für Kultur im Wandel“ zog nach zwei Jahren Programmlaufzeit eine erste Bilanz und wagte gleichzeitig einen Blick in die Zukunft. Vom 23. bis 25. April 2018 waren die Akteure der beteiligten TRAFO-Projekte sowie externe Expertinnen zu Gast im Oderbruch Museum Altranft.

Die Akademie begann am 23. April mit einem kulturpolitischen Nachmittag, bei dem die Rolle von Kulturorten in ländlichen Regionen im Mittelpunkt stand und zu dem neben Vertretern aus Politik, Kultur und Verwaltung interessierte Bürgerinnen eingeladen waren. An den folgenden Tagen der TRAFO-Akademie stand zunächst die Reflexion der vergangenen zwei Jahre im Mittelpunkt. Die Teams der TRAFO-Projekte schauten auf ihre Arbeit zurück und berieten sich gegenseitig zu aktuellen Fragen und Herausforderungen. Unterstützt wurden sie dabei von den sogenannten „Critical Friends“, Dorothee Heidhues (Organisationsentwicklerin), Tobias Asmuth (Journalist), Anne Maase (Kulturmanagerin und Coach) und Dr. Heike Riesling-Schärfe (Kulturwissenschaftlerin und Stiftungsmanagerin).

Die 3. Akademie begann mit einem kulturpolitischen Nachmittag, bei dem die Rolle von Kulturorten in ländlichen Regionen im Mittelpunkt stand und zu dem neben Vertretern aus Politik, Kultur und Verwaltung interessierte Bürgerinnen eingeladen waren.

Dr. Kurt Winkler, setzte sich mit den Möglichkeiten und Herausforderungen von Museen in ländlichen Räumen auseinander und stellte die Frage, wie diese einerseits Identitätsanker für die einheimische Bevölkerung und gleichzeitig Attraktivitätspunkt für Gäste sein können.